Ein gutes Buch ist eines, das man es am liebsten gar nicht mehr weglegen mag. Man hat es ständig in der Hand, liest beim Frühstück, auf dem Weg zur Arbeit, in der Mittagspause und abends im Bett, bis einem die Augen zufallen. Man leidet und lacht und hofft und bangt mit dem Protagonisten. Und wenn die Seiten gegen Ende hin weniger werden, versucht man sich die Seiten einzuteilen und das Lesevergnügen noch ein wenig zu verlängern. [Weiterlesen]