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Kleiner Yogamattenguide: Welche Yogamatte ist die richtige?

Yogamatte: Die Qual der Wahl

Beim Kauf einer neuen Yogamatte stehen wir meist vor der Qual der Wahl: Welche Yogamatte ist die richtige für mich? Und was ist überhaupt der Unterschied zwischen einer Yogamatte aus Naturkautschuk und einer aus PVC? Und wozu braucht man Kork Yogamatten, PU-Matten und Schurwollmatten? Es gibt mittlerweile so viele verschiedene Yogamatten, dass es gerade als Anfänger gar nicht so leicht ist, den Überblick zu behalten. Denn alle Materialien haben so ihre Vor- und Nachteile. Was du beim Kauf einer Yogamatte beachten solltest und wie die verschiedenen Mattentypen sich voneinander unterscheiden, verrate ich dir hier.

Yogamatte aus Naturkautschuk oder PVC?

Bei Yogamatten unterscheidet man grundsätzlich zwischen solchen aus Naturkautschuk und solchen aus PVC. Es gibt noch weitere Materialien, aber zunächst möchte ich dir diese beiden näher vorstellen. Naturkautschuk ist ein Naturmaterial, das aus dem Saft des Kautschukbaums gewonnen wird. PVC ist die Abkürzung für Polyvinylchlorid. Es ist ein Kunststoff und und wird unter anderem auch für die Herstellung von Schallplatten (->Vinyl) verwendet. Ich persönlich möchte keine Yogamatte aus Kunststoff verwenden. Deshalb bestehen die meisten meiner Yogamatten (ja, ich besitze mehrere…) aus Naturkautschuk. Dennoch haben auch PVC-Matten so ihre Vorteile. Damit du selbst entscheiden kannst, welche Matte für deine Bedürfnisse am besten geeignet ist, habe ich dir die Vor- und Nachteile hier aufgelistet.

Vor- und Nachteile von Yogamatten aus PVC

Vorteile von PVC-Matten

  • Günstig: Die meisten Yogaanfänger werden sich für eine PVC-Matte entscheiden. Yogamatten aus PVC haben einen ganz klaren Vorteil: Sie sind wesentlich günstiger als Kautschukmatten. Schon ab 15 Euro bekommst du eine Yogamatte aus PVC. Meist gibt es sie in vielen verschiedenen Farben oder mit schönen Motiven bedruckt. Wenn du gerade erst mit Yoga anfängst und dir noch nicht sicher bist, ob du dabei bleiben wirst, ist es sicherlich ratsam, dir erst einmal eine günstigere Yogamatte aus PVC zu kaufen. Sollte Yoga doch nichts für dich sein, kannst du die Matte immer noch als Gymnastikmatte nutzen
  • Unempfindliches Material: Ein weiterer Vorteil von PVC-Matten ist, dass sie relativ unempfindlich sind. Sie sind leicht zu reinigen, was sich vor allem dann auszahlt, wenn du deine Matte mal mit auf Reisen nimmst, Yoga im Park machst oder sie fürs Hot Yoga benutzt. Die meisten Yogamatten aus PVC kannst du sogar problemlos in der Waschmaschine waschen.
  • Geringes Gewicht: PVC-Matten sind außerdem relativ leicht: Wenn du deine Matte öfters mit ins Yogastudio nimmst, ist ein leichtes Gewicht definitiv von Vorteil.

Nachteile von PVC-Matten

  • Kunststoff: PVC-Matten haben allerdings auch einige Nachteile. Zuallererst bestehen sie aus Kunststoff. Das hat zum Einen zur Folge, dass sie anfangs sehr unangenehm nach Plastik riechen. Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass PVC-Yogamatten mit der Zeit etwas von ihrem Kunststoff in Form von winzigen und kaum sichtbaren Plastikteilchen abgeben. Mikroplastik, das durch die Abnutzung von Produkten aus Plastik entsteht, stellt ein großes Problem für unsere Gesundheit und Umwelt dar. Und gerade beim Yoga möchte man Geist und Körper doch reinigen, und nicht gesundheitsschädigende Plastikpartikel über die Haut aufnehmen, oder?
  • Nicht so rutschfest: Des weiteren sind Yogamatten aus PVC nur bedingt rutschfest. Gerade im Yoga ist es unheimlich wichtig, einen rutschfesten Untergrund zu haben. Wer sich schon einmal im Herabschauenden Hund verzweifelt mit den Händen in der Matte festgekrallt hat, weiß, wovon ich rede. Manche Yogis scheinen jedoch besser mit den Kunststoffmatten klarzukommen als andere. Und PVC-Matten werden auf jeden Fall rutschfester, je öfter man sie gebraucht.

Yogamatte aus Naturkautschuk

Vor- und Nachteile von Yogamatten aus Naturkautschuk

Vorteile von Naturkautschukmatten

  • Sehr rutschfest: Ich persönlich liebe meine Naturkautschukmatte(n). Sie sind einfach unglaublich rutschfest. So muss ich mir keine Gedanken darüber machen, in bestimmten Positionen wegzurutschen und kann mich stattdessen auf das Wesentliche konzentrieren: meine Yogapraxis. Ich bin überzeugt: Wer einmal von PVC auf Kautschuk umgestiegen ist, bleibt dabei.
  • Naturmaterial: Außerdem mag ich die Tatsache, dass Naturkautschukmatten aus einem natürlichen Material bestehen. Wer meinen Blog kennt weiß, dass ich mich für das Thema Zero Waste interessiere und Plastik nicht allzu gerne mag. Mit meiner Naturkautschukmatte kann ich guten Gewissens Yoga üben. Übrigens besitzen auch Naturkautschukmatten einen eigenen Geruch: Sie riechen nach Gummi. Ich persönlich mag das sehr gerne. Es erinnert mich immer wieder daran, dass es sich bei meiner Matte um ein Naturprodukt handelt.

    Nachteile von Naturkautschukmatten

  • Teuer: So toll Yogamatten aus Naturkautschuk auch sind: Sie haben tatsächlich auch Nachteile. Das wichtigste Argument gegen Kautschukmatten ist wohl der Preis: Matten aus Naturkautschuk sind im Vergleich zu PVC-Matten relativ teuer. So wirst du für eine Naturkautschukmatte mindestens 50 Euro in die Hand nehmen müssen. Wenn du allerdings schon länger Yoga praktizierst und eine sehr rutschfeste Matte suchst, oder wenn dir das Thema Nachhaltigkeit am Herzen liegt, wird dies eine absolut sinnvolle Investition sein.
  • Empfindliches Material: Naturkautschukmatten sind relativ empfindlich. Es handelt sich hierbei wie gesagt um ein Naturmaterial, und die meisten Matten aus Kautschuk besitzen offene Poren. Durch diese Kautschukporen können Schmutzpartikel, aber auch Bakterien und Keime wesentlich besser eindringen. Deshalb benötigen diese Matten ein wenig mehr Liebe als PVC-Matten. Du solltest sie also regelmäßig mit einem Yogamatten-Spray desinfizieren und ihnen hin und wieder eine Reinigung gönnen. Zudem mögen Matten aus Naturkautschuk Sonne und Regen nicht so gerne. Sowohl wenn sie nass werden als auch, wenn sie starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, kann sich die Farbe leicht verändern. Du solltest sie also am besten immer in einer Yogatasche transportieren.
  • Hohes Gewicht: Ein weiterer Nachteil der Matten aus Naturmaterial ist das Gewicht. Matten aus Naturkautschuk wiegen deutlich mehr als ihre Verwandten aus Plastik. Wenn du deine Matte öfters mit ins Studio nimmst, möchtest du vielleicht eine leichtere Matte benutzen. Und das bringt mich auch schon zum nächsten Punkt.
  • Latex: Naturkautschukmatten enthalten Latex und sind daher nicht für Allergiker geeignet.

    Weder noch: Yogamatten aus TPE-Schaum

Wenn dir die Matte aus Naturkautschuk zu teuer ist und du dennoch keine PVC-Matte benutzen möchtest, gibt es noch eine dritte Alternative: Eine Yogamatte aus TPE-Schaum. TPE ist die Abkürzung für Thermoplastische Elastomere. Dabei handelt es sich um einen weichen Schaum, der frei von giftigen Weichmachern ist und weder PVC noch Schwermetalle enthält. Zwar handelt es sich hierbei immer noch um einen Kunststoff. TPE ist jedoch im Vergleich zu PVC zu 100 % recycelbar und zählt somit zu den umweltfreundlichen Kunststoffen.

Vor- und Nachteile von Yogamatten aus TPE-Schaum

Vorteile von TPE-Matten

  • Leichtgewicht: Matten aus TPE-Schaum haben den Vorteil, dass sie sehr leicht sind. Somit eignen sie sich gut, wenn du gerne deine eigene Matte mit ins Yogastudio nimmst.
  • Rutschfest: Zudem sind Yogamatten aus TPE-Schaum immer noch sehr rutschfest. Zwar sind sie nicht ganz so sticky wie Naturkautschukmatten, aber dennoch wesentlich rutschfester als PVC-Matten.
  • Preiswert: Preislich und auch qualitativ liegen TPE-Matten zwischen den Matten aus PVC und denen aus Naturkautschuk. Du bekommst sie schon ab etwa 25 Euro. Somit sind sie eine gute Alternative zu den deutlich teureren Naturkautschuk-Matten.

Nachteile von TPE-Matten

  • Empfindliches Material: Auch Yogamatten aus TPE-Schaum sind relativ empfindlich. Durch die schaumartige Oberfläche kommt es schnell zum Abrieb und sichtbaren Spuren. Zudem sind sie wesentlich schwerer zu reinigen: Beim Yoga im Park würde ich sie also nicht unbedingt benutzen.
  • Kunststoff: Zwar sind TPE-Matten wesentlich umweltfreundlicher als PVC-Matten. Um ein künstliches Material handelt es sich aber dennoch. Die Matten riechen anfangs ebenfalls etwas nach Kunststoff. Der Geruch verfliegt aber schnell wieder.

Mattenregal im Yogaloft Köln

Weitere Yogamatten Materialien

Yogamatten aus Kork

Yogamatten aus Kork gibt es noch nicht so lange, aber sie werden immer beliebter. Kein Wunder, denn Korkmatten sehen wunderbar natürlich aus und fühlen sich auch auch super an. Sie bestehen aus einem natürlichen, nachwachsenden Rohstoff und sind noch dazu sehr hygienisch. Warum ich dennoch keine Korkmatte benutze, erkläre ich dir hier.

Vorteile von Kork-Matten

  • Wunderschön: Yogamatten aus Kork sehen wunderschön natürlich aus und fühlen sich auch genauso gut an. Außerdem ist Kork geruchsneutral. Wenn du Wert auf ein natürliches Material legst, ist Kork schonmal eine gute Idee.
  • Nachhaltig: Bei Kork handelt es sich um ein natürliches und nachwachsendes Material. Kork wird aus der Korkeiche gewonnen, die nach etwa 25 Jahren zum ersten Mal geerntet werden kann und dann ca. alle 8 – 10 Jahre wieder. Kork wächst in Spanien und Portugal und kommt somit aus Europa. Beachte, dass die Yogamatte nicht komplett aus Kork besteht, sondern nur die obere Schicht. Die Unterseite ist meist aus TPE oder Naturkautschuk.
  • Hygienisch: Kork ist ein hygienisches und antibakterielles Material, das Feuchtigkeit und Schweiß aufnimmt.
  • Für schwitzige Hände: Yogamatten aus Kork eignen sich gut für Yogis, die an den Händen oder Füßen schwitzen.

Nachteile von Kork-Matten

  • Nicht so rutschfest: Korkmatten sind meiner persönlichen Meinung (!) nach nicht besonders rutschfest. Das Material wird meist für Yogis empfohlen, die viel schwitzen und deshalb auf PVC-Matten oder anderen Materialien rutschen. Mit feuchten Händen sind die Korkmatten tatsächlich griffiger. Da ich aber eher zu trockenen Händen neige, kommt eine Kork Yogamatte leider nicht für mich infrage.
  • Empfindlich: Wie alle natürlichen Materialien ist auch Kork empfindlich. So musst du bei Einrollen zum Beispiel aufpassen, dass die Korkseite nach außen zeigt, so dass das Material nicht brüchig wird. Auch mit scharfen Nägeln solltest du aufpassen, um keine Kratzer oder Macken zu hinterlassen.
  • Teuer: Auch Korkmatten sind nicht gerade günstig. Du wirst für eine gute Kork Yogamatte mindestens 50 Euro in die Hand nehmen müssen. Es gibt auch günstigere Korkmatten, diese besitzen dann aber vermutlich eine nicht ganz so hochwertige Unterseite.

Yogamatten mit PU-Beschichtung

Yogamatten mit PU-Beschichtung sind ebenfalls recht beliebt und ich sehe sie häufig in Yogastudios. Ihre glatte, matte Oberfläche sieht sehr schick aus und ist relativ robust. PU ist die Abkürzung für Polyurethane. Es handelt sich hierbei um Kunststoffe und Kunstharze, die als dünne Schicht die Oberfläche der Yogamatte bilden. Die Unterseite besteht meist aus Naturkautschuk. PU ist frei von giftigen Weichmachern und wesentlich umweltfreundlicher als PVC.

Vorteile von PU-Matten

  • Edel: Yogamatten mit PU-Beschichtung sehen sehr schick aus. Die glatte Oberfläche bietet sich gut für Verzierungen an, weshalb die Matten oft bedruckt oder graviert sind.
  • Flow-geeignet: Die glatte Oberfläche eignet sich sehr gut für fließende Yogasequenzen im Ashtanga Yoga oder Vinyasa Yoga, bei denen eine klebrige Yogamatte eher hinderlich wäre. So ermöglichen PU-Matten zum Beispiel das Umklappen der Zehen beim Übergang vom Heraufschauenden in den Herabschauenden Hund.
  • Hochwertig: PU wird sicher keinen Nachhaltigkeitspreis gewinnen, aber das Material ist frei von giftigen Weichmachern und wesentlich hochwertiger und umweltfreundlicher als PVC. Das Material ist langlebig und relativ robust. Übrigens besteht nur die obere Schicht der Yogamatte aus PU. Die Unterseite besteht meist aus Naturkautschuk.
  • Für schwitzige Hände: Yogamatten mit PU eignen sich gut für Yogis, die an den Händen oder Füßen schwitzen.

Nachteile von PU-Matten

  • Nicht so rutschfest: Die glatte Oberfläche eignet sich eher für schwitzige Hände oder sehr fordernde Yogastile, bei denen viel geschwitzt wird. Mit trockenen Händen sind PU-Matten nicht so griffig, auch wenn ich sie wesentlich rutschfester finde als Korkmatten.
  • Relativ schwer: Nicht zuletzt wegen der Unterseite aus Naturkautschuk sind Yogamatten mit PU-Schicht recht schwer, was aber auch ein Vorteil sein kann bei dynamischen Yogastilen wie Ashtanga Yoga.
  • Teuer: Auch PU-Matten sind nicht ganz günstig und du wirst mindestens 50 Euro für eine gute Matte einplanen müssen.

Yogamatten aus Schurwolle

Ich liebe Schurwollmatten und wollte schon immer eine haben. Lange Zeit habe ich aber gar nicht verstanden, wozu so eine Matte überhaupt gut ist. Soviel steht nämlich fest: Rutschfest ist sie nicht und auch für eine Vinyasa Yogastunde bei sommerlichen Temperaturen ist sie eher weniger geeignet. Deshalb hier ein paar Infos zum Thema Schurwollmatten:

Sinn & Zweck von Schurwollmatten

Yogamatten aus Schurwolle eignen sich vor allem für ruhige Yogastile, in denen eine warme und weiche Unterlage gewünscht ist und Rutschfestigkeit nicht so eine große Rolle spielt, wie zum Beispiel beim Yin Yoga oder Restorative Yoga. Auch beim Kundalini Yoga werden neben Schafsfellen oft Schurwollmatten verwendet. Außerdem eignen sich die kuscheligen Matten sehr gut für die Yoga Endentspannung Shavasana, sowie für Meditationen und Entspannungsübungen im Liegen. Ich nutze meine Schurwollmatte im Winter auch gerne als Unterlage unter meiner herkömmlichen Yogamatte. Vor Shavasana nehme ich dann die obere Matte weg und entspanne auf meiner weichen Schurwollmatte.

Du brauchst keine Schurwollmatte, wenn:

  • du eine rutschfeste Matte für Vinyasa Yoga oder Power Yoga suchst
  • du aktive Yogastile bevorzugst
  • du Schurwolle aus irgendeinem Grund nicht magst. Beim Yin Yoga kannst du ebenso gut eine warme Decke unterlegen

Zusammenfassung:

Jetzt habe ich dir einiges über die verschiedenen Yogamattentypen erzählt. Aber welche Matte ist nun für wen am besten geeignet?

  • PVC: Für Yogis, die noch nicht so lange dabei sind, nicht viel Geld ausgeben möchten und ihre Matte beim Yoga im Park gerne mal auf die Wiese legen.
    Meine Empfehlung: Die Yogamatte RISHIKESH oder die sehr einfache ASANA MAT.
  • Naturkautschuk: Für Yogis, die eine rutschfeste Matte für ihre fortgeschrittene Praxis suchen und Wert auf ein natürliches Material legen.
    Meine Empfehlung: Meine absolute Lieblingsmatte bodhi ECO PRO.
  • TPE-Schaum: Für Yogis, die nicht täglich praktizieren und gerne ihre eigene Matte mit ins Yogastudio nehmen.
    Meine Empfehlung: Die Yogamatte LOTUS PRO light und LOTUS PRO.
  • Kork: Für Yogis, die Wert auf natürliche Materialien legen und zu schwitzigen Händen neigen.
    Meine Empfehlung: Die KORK Yogamatte Luna
  • PU: Für sportliche Yogis, die Wert auf eine glatte und nicht so klebrige Matte legen und zu schwitzigen Händen neigen.
    Meine Empfehlung: Die Phoenix Mat
  • Schurwolle: Für Yogis, die eine warme Unterlage suchen und ruhige Yogastile wie Yin Yoga, Restorative Yoga oder Kundalini Yoga bevorzugen.
    Meine Empfehlung: SURYA Premium

Home is where your yoga mat is

Ich hoffe, der Artikel hat etwas Licht ins Dunkel der Yogamattenwelt gebracht. Aber auch wenn ich schon zig Yogamatten ausprobiert habe, handelt es sich hier natürlich um meine persönliche Meinung. Welche Matte dir am besten liegt, kannst am Ende nur du alleine herausfinden. Aber vielleicht hilft dir dieser Artikel ja ein wenig bei der Auswahl!
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